{„type“:“Feature“,“properties“:{„fid“:10399,“Nummer“:“S106″,“Typ_kurz“:“OAA“,“Typ_lang“:“Oberfläche asphaltieren“,“Zustand“:“Der betrachtete Abschnitt verfügt über eine schadhafte wassergebundene Decke mit teilweise grobem Schotter und teilweise losem Untergrund. Auf der parallel verlaufende B 276 gibt es keine Radverkehrsanlagen.“,“Beschreibung“:“Ausbau des betrachteten Abschnitts mit einer asphaltierten Deckschicht und Schaffung einer alltagstauglichen Radverbindung zwischen Lohr und Partenstein.“,“Begründung“:“Wassergebundene Oberflächen verschlechtern die Fahreigenschaften (u.a. höherer Kraftaufwand). Durch schlechte Griffigkeit steigt die Unfallgefahr. Dies gilt insbesondere bei oder nach Niederschlägen. Räumen im Winter ist nicht möglich. Erhöhter Verschleiß am Fahrrad \/ Verschmutzung der Kleidung.“,“Sonstiges“:““,“Foto 1″:“167″,“Foto 2″:“168″,“Straße“:“Forstwirtschaftsweg“,“Gebietskörperschaft 1″:“Lohr“,“Gebietskörperschaft 2″:null,“Baulast“:“Bund“,“Netzkategorie“:“Radhauptverbindung“,“Verbindung“:“Partenstein – Lohr“,“Schulverbindung“:“true“,“B+R – Verbindung“:“false“,“Alternative“:false,“Verkehrssicherheit-Ist“:null,“Verkehrssicherheit-Soll“:null,“Fahrkomfort-Ist“:null,“Fahrkomfort-Soll“:null,“Direktheit-Ist“:null,“Direktheit-Soll“:null,“Schutzgebiete“:“LSG \/ Naturpark“,“Verkehrsmengen“:null,“Meldungen 1. Beteiligung“:null,“Länge“:1097,“Grunderwerb“:null,“Musterlösung 1″:“OAA_01″,“Musterlösung 2″:null,“Musterlösung 3″:null,“Notiz intern“:null,“MDB“:true,“Kostenrahmen“:560000,“Likes 2. Beteiligung“:null,“Dislikes 2. Beteiligung“:null,“Likes Wert 2. Beteiligung“:null,“Dislikes Wert 2. 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Kommentare

12 Kommentare

  • Meines Wissens ist die Planung für den Radweg im Tal sehr weit fortgeschritten, alle Grundstücke gekauft und alle Anträge bei den diversen zuständigen Ämtern eingereicht. Deswegen wäre ein zusätzlicher Radweg-Bau in diesem Fall nicht notwendiger Zusatzaufwand!

  • Es ist unverständlich weshalb die Stadt Lohr den Ausbau des fehlenden Radweges zwischen Rother Mühle und Lohr nicht wirklich engagiert in Angriff nimmt. Seitens des Projektes hier muss vom LRA unbedingt entsprechender dringender Handlungsbedarf bei der Stadt Lohr signalisiert werden. Die aktuelle Anbindung über Forst- und Wirtschaftsweg mag in den warmen Monaten ja noch funktionieren, aber von November bis Februar ist das eine Zumutung.

  • Eine Weiterführung des bereits bestehenden asphaltierten Radweges von Partenstein bis zur Roten Mühle, wie vom Ing. Büro Balling geplant, wäre die optimale Lösung. Der steile Anstieg würde entfallen, nicht nur Familien mit Kindern wären sehr dankbar. Den bestehenden Radweg zwischen Steintalerhof und Roter Mühle nur zu asphaltieren, ist für mich nur eine Notlösung.

  • Wird Zeit dass da was passiert, als Rennradfahrer muss ich von Lohr bis zur Roten Mühle zwangsläufig auf der Bundesstraße fahren.

  • Mit dem Rennrad hat man keine Chance. Also B276 und Elefantenrennen mit den LKWs und große Kollonen verursachen..Ich könnte zwar mit dem MTB fahren, aber ich will bei 23 Km schnell und sauber auf der Arbeit erscheinen.

  • Die vorgeschlagene Lösund behebt nur wenige der mit dieser Verbindung einhergehenden Probleme. Die beschriebene Lösung führt nur kurzfristig zu einer geringen Verbesserung der Verhältnisse. Eine asphaltierte Strecke im Wald mit starkem land- und forstwirtschaftlichem Verkehr ist nach kurzer Zeit wieder verschmutzt –> nur eine geringer Verbesserung. Die Gefahr durch die sehr großen entgegenkommenden bzw. überholenden Fahrzeuge bleibt weiterhin bestehen. Ich fordere, dass das bereits geplante Konzept des Radweges im Talkessel umgesetzt wird.

  • Ein asphaltierter
    Radweg von Lohr nach Partenstein seit Jahrzehnten in Planung bis heute ist nicht viel passiert , in Lohr läuft alles ein bisschen langsamer.

  • Ich fahre seit ca. 25 Jahren bei Wind und Wetter tgl. zur Arbeit und habe alle Varianten über den Zustand dieses Radwegeabschnittes erlebt. Eine ledigliche Asphaltierung des bestehenden Abschnittes sehe ich auch nur als Notlösung an. Die punktuelle Steilheit auf dieser Strecke und vorallem die Verschmutzung und Gefahr durch landwirtschaftliche Fahrzeuge bliebe weiterhin bestehen. Hier muss die Stadt Lohr endlich die bereits bestehenden Pläne zum Verlegen des Radweges umsetzen!

  • Fahre den bestehenden Radweg fast jeden Tag und würde mich den Kommentaren anschließen.
    Gerade bei Nässe und in den Wintermonaten ist der Weg ab Farbmühle nur eine Notlösung.
    Die Belastung und Verschmutzung durch die Landwirtschaft ist wirklich nicht zu vernachlässigen ( sorry nichts böses gegen die Landwirte).
    Asphaltieren bring hier schon eine Verbesserung aber man sollte das vernünftige Konzept im Talkessel verfolgen.

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