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10 Kommentare

  • Schwachsinn, Muster hierfür ist die Einbahnstraße Rudolph-Glauber-Straße. Rechts parken Autos (Mitarbeiter und Besucher des Gesundheitsamtes und des Altenheimes). Wenn Radfahrer (und sogar Autos, die die Einbahnstraße übersehen haben) Entgegenkommen und die Autofahrer durch die parkenden Autos nicht ausweichen können, müssen die Radfahrer entweder auf den Gehsteig ausweichen (Sturzgefahr) oder es entstehen Konflikte. Man könnte ja auch in der Siedlung in Karlstadt ein Gehsteig für Fußgänger und den gegenüberliegenden Gehsteig für Radfahrer ausweisen und nutzen. Eine andere Lösung, die für beide Seiten wahrscheinlich eine gute und auch billigste Lösung wäre, die zwei „Johann“ Straßen als Spielstraße auszuweisen.

  • Eine mögliche Alternative wäre „verkehrsberuhigter Bereich“ weiträumig im Schulzentrum sowie Parkverbote zur besseren Übersichtlichkeit beim Queren und Radfahren.
    Ziel muss sein:
    1. Sicherer Schulweg
    2. mehr Sicherheit für Zufußgehende und Radfahrende allgemein
    3. Motivation zum Umsteigen von PKW auf Rad/Fuß

  • Ich unterstütze die Einbahnregelung für die Johann-Korb-Straße. Dadurch fahren Autos nur in eine Richtung, was den Verkehrsfluß nachhaltig reduziert. Es wäre Platz für einen breiteren Fußweg. Dadurch brauchen die Fußgänger (z.B. Schüler, Kinderwagen, Rollator) bei Begegnungen nicht auf die Straße ausweichen. Das ist jetzt der Fall.
    Gut gelungen ist die Straßensituation im Krönleinsweg von Kapuzinerstraße bis Korb-Straße.

  • Na diese Testphase das ging ja mal richtig nach hinten los.
    Was hat man erreicht? Richtig…Eine Rennstrecke, verärgerte Anwohner, mehr Verkehr in den bisher ruhigen Nebenstraßen und sonst nix.
    Das bringt weder für Fußgänger noch für Radfahrer mehr Sicherheit. Für letzteres ist es sogar noch gefährlicher geworden durch die schneller fahrenden Autos.
    Fragt doch einfach mal die Anwohner…Die haben viel bessere Ideen, als ein teuer bezahltes externes Planungsbüro.

  • Durch eine Einbahnstraße wird der Verkehr nur in die engeren Seitenstraßen verlagert. Fahrradfahrer entgegen der Fahrtrichtung sind eine Gefahr für Fußgänger. Somit ist eine Begründung bzgl. der Schulwegsicherheit nicht haltbar. Schade auch, dass diese Bewertung von vielen älteren Personen, die vorwiegend in der alten Siedlung wohnen, nicht gemacht wird, da sie nur online stattfindet.

  • Sollten sich die Johann-Straßen in der „Test-Phase“ der Einbahnregelung tatsächlich zu „Rennstrecken“ für PKW entwickelt haben, wie oft behauptet wird, bleibt doch offenbar nur eine Lösung, um der Unvernunft rasender PKW-Fahrer entgegenzutreten und die Straßen für den Fuß- und Radverkehr (vor allem für Kinder und ältere Menschen) sicherer zu machen: verkehrsberuhigte Zonen!!! So werden die Raser zwangsläufig ausgebremst, denn so bewegen sich alle VerkehrsteilnehmerInnen in Schrittgeschwindigkeit. Das wäre fair!

  • Im Radverkehrskonzept der Stadt Karlstadt wird als Vorbild der Krönleinsweg beim Hallenbad genannt. Hier dürfen Fahrräder nur in eine Richtung auf der Straße fahren, in Gegenrichtung müssen sie den Gehweg mitbenutzen. Dies ist nicht empfehlenswert. Wenn Erwachsene mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fahren, das weder für den Rad- noch für den Fußverkehr eine gute Lösung. Inzwischen ist die Karlstadter Stadtverwaltung in ihrer Begründung für eine Einbahnstraße umgeschwenkt, nun wird es nicht mehr als Radverkehrsmaßnahme, sondern als Maßnahme zur Schulwegsicherheit bezeichnet. Aber gerade dann sollten Erwachsene nicht mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fahren dürfen (oder müssen). Wenn hier die Einbahnstraßenregelung dauerhaft kommt, muss die Straße für Fahrräder in Gegenrichtung auf der Fahrbahn freigegeben werden, auch nach einer Sanierung/Umgestaltung der Straße.

  • Guten Tag allerseits,
    selbst betroffen – ich wohne in der Bodelschwinghstraße genau zwischen den beiden Einbahnstraßen – möchte ich hier meine Erfahrungen hierzu mitteilen. Während ich früher mein Geld vom Sparkassenautomat Ostlandstraße per Auto holte – weil eh mit Auto unterwegs –, radle ich heute erlaubterweise durch die Korbstraße zum Sparkassenautomat oder gehe dorthin zu Fuß. Bei mir wirkt die Einbahnstraßenregelung wirklich.

    Seien wir doch ehrlich – so wie mir geht s doch vermutlich Vielen. Ich und vermutlich viele Anderen brauchen diesen Schubser. Ich bin der typischer Vertreter der Autogeneration. Heute 63 Jahre alt, bin ich in einer autoverliebten Zeit aufgewachsen – das Auto als Prestige- und Freiheitsobjekt. Trotz aller Vernunft nutze ich aus Gewohnheit das Auto mehr als nötig. Und so bin ich leider einer von Vielen der zu Überbelastung der Wohnstraßen beiträgt. Ich seh ´s täglich in der Bodelschwinghstraße. So kann ´s doch nicht weitergehen!

    Wirklich wichtig ist doch, dass wir alles tun, dass wir jungen Familien einen Lebensraum bieten. Ein erster Schritt ist aus meiner Sicht tatsächlich Fußgänger und Radfahrer gegenüber Autoverkehr zu stärken. Zunächst z.B. durch einbahnigen Autoverkehr. Ich gehe öfters über die Zahnstraße zu Fuß in die Stadt. Seit hier nur einbahniger Verkehr is,t beobachte ich, dass Fußgänger die Straße mitnutzen . Die Gehsteige sind eh recht eng. Hier fühlt man sich als Fußgänger und Radler nun eindeutig sicherer. Wäre die Siedlung eine verkehrsberuhigte Zone wäre das sicher ein Gewinn. Wäre es nicht schön, wenn Kinder wieder auf der Straße spielen könnten – so wie wir früher.

    Ich unterstütze daher die Einbahnstraßenregelung uneingeschränkt. Dies ist ein Schritt zu einer lebenswerten Wohnsiedlung nicht nur für junge Familien. Es ist höchste Zeit, dass wir „Automenschen“ den berechtigen Wunsch der Fußgänger, Radler und Kinder auf mehr Teilhabe der öffentlichen Verkehrsfläche nachkommen.

  • Die Johann-Straße bedarf auf jedenfall dringen eine Sanierung ab Bodelschwinghstraße. Einen abgesenkten Bordstein, vielleicht den breiteren Bordstein etwas schmäller machen und eine Radspur aufmalen, die bei nichtnutzen von Radfahrern von Autos befahren werden kann. Einbahnstraße sehe ich da nicht. Die Elterntaxis sollten sich einen anderen Platz zum halten suchen.
    Bis zur Realschule runter klappt das wohl nicht ganz, aber eine Seite Bordstein etwas breiter und eine Seite schmäller, extra Radspur und Autos in beide Richtungen.
    Tempo 30 ist ja eh, was aber nicht immer eingehalten wird. Einbahnstraße in der Ostlandstraße finde ich in Ordnung und hat sich bewährt.

  • Nicht jeder Kunde der Sparkasse kann mit dem Fahrrad anfahren. Viel kommen an den Gemeinden um KAR. Der Verkehr verlagert sich durch die Einbahnstraßen nur in die bisher ruhigen Seitenstraßen, die auch dafür nicht geeignet sind. Zudem erhöht sich das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer durch die deutlich höhere Frequenz an den Kreuzungen der Seitenstraßen. Die größte Frequenz könnte aus den Seitenstraßen herausgehalten werden, wenn die Einbahnstraße in der Korbstraße von der Realschule aus nur bis zur Ostlandstraße geregelt würde.

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