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Kommentare

9 Kommentare

  • Leider ist die Maßnahme nicht gelungen. Es ist durch die Einbahnstraße zu viel mehr Verkehr in der Ostlandstraße gekommen, welche auch als frequentierter Schulweg genutzt wird. Durch die Einbahnstraße fahren die PKWs teilweise ohne richtig auf die rechts-vor-links Situation zu achten mit deutlich mehr als 30km/h durch die Siedlung. Das kann weder für Fußgänger noch für Radfahrer einen positiven Mehrwert bringen. Zudem zählt die Johann- Zahn- Straße zu einer der breitesten Straßen der Siedlung, aus diesem Grund ist mir nicht ganz bekannt warum man hier eine Einbahnstraße einrichten sollte. Meiner Ansicht nach wäre ggf. ein Parkverbot mit einem (in beide Richtungen) befahrbaren Fahrradstreifen sinnvoller.

    Als Anwohner der Ostlandstraße finde ich die, dass der zunehmende Querungsverkehr zur Korbstraße in keinem Fall eine Verbesserung darstellt. Gerade weil in der Ostlandstraße die Parkzonen auf unterschiedlichen Seiten angebracht sind und die Schulkinder und Fußgänger auf eine diagonale Kreuzung angewiesen sind und dies durch den zunehmenden Verkehr, der teilweise auch sehr schnell durch die Straße fährt nicht wirklich sicher ist.

  • Auf Grund der Schulwegsicherheit sowie aus Gründen der allgemeinen Übersichtlichkeit halte ich verkehrsberuhigende Maßnahmen in der alten Siedlung für dringend angebracht. Die Einbahnstraßenregelung kann eine Variante sein.
    Definitiv müssen Maßnahmen ergriffen werden zum Schutz des Fuß- und Radverkehrs sowie zur Motivation aufs Rad umzusteigen. Dazu können Parkverbote, Fahrradstraßen, Geschwindigkeitsreduzierungen (z.B. 15km/h) zählen. Auch eine verkehrsberuhigte Zone rund um die Grundschule wäre sicher eine gute Variante, um den PKW-Verkehr (vor allem auch Elterntaxis zu Schulzeiten) zu reduzieren und mehr Menschen (auch Kinder) zum Radfahren und Zufußgehen zu motivieren.
    P.S. Zusätzlicher Parkraum für noch mehr Elterntaxis in unmittelbarer Schulumgebung ist dringend zu vermeiden –> mehr Parkraum induziert mehr PKW-Verkehr!

  • Die Einbahnstraßenregelung in der Johann-Zahnstraße finde ich nicht glücklich. Der Verkehr wird teilweise in die engen Nebenstraßen geleitet. Diese wären als Spielstraßen hervorragend geeignet.
    Für die Johann-Zahnstraße wünsche ich mir dennoch eine Beruhigung in Form breitere Gehwege für die zu Fußgehenden, insbesondere um bei Begegnungen nicht auf die Straße ausweichen zu müssen. Für Radfahrer kann der Begegnungsverkehr problematisch werden, wenn sich Autofahrer nicht an der Geschwindigkeitsbeschränkung halten, auch das Problem mit den parkenden Autos müsste gelöst werden, wenn es keine Einbahnstraßenregelung gibt.

  • In einer so breiten Straße eine Einbahnstraße zu machen und zusätzlich noch Parkverbote einzurichten verstehe ich nicht. Was soll das bringen? Lasst doch die Autos in beide Richtungen fahren und die Anwohner wieder parken. Wo gab es denn ein Problem?
    Ich glaube es gibt schlimmere Ecken für Radfahrer…

  • Eine online Bewertung für die alte Siedlung, in der überwiegend ältere Personen leben, finde ich sehr unglücklich gewählt. Viele dieser älteren Menschen sind mit digitalen Medien gar nicht vertraut.

  • Zunächst ist die Form der Bewertung hier, nicht für alle Siedlungsbewohner überhaupt sinnvoll. Es würde vielen älteren Bewohnen auch mit der Absenkung der Gehsteige geholfen. Dies wurde aber niemals umgesetzt.

    In Gesprächen mit Nachbarn und anderen Bewohnern habe ich vermehrt raushören können, dass sie die Maßnahme nicht gutheißen. Vor allem die Verlagerung des Verkehrs in die Nebenstraßen stört viele der Anwohner. Gerade die Zahnstraße ist eine breite Straße, die einem Verkehr in beide Richtungen noch gut bedienen kann. Nebenstraßen sind hier schon eher als Stoßpunkt des Verkehrs aufgefallen. Das kann auch nicht der Schulsicherheit dienen. Die bestehende Rechts-vor-Links Regelung reicht für eine Beruhigung für mich aus. Für den Radverkehr würde sich die Einführung eines Parkverbots in der Zahnstraße und/oder die Anbindung des neuen STPO Schilds „Verbot des Überholens von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Beiwagen“ anbieten.
    Den Einbahnstraßen Wahnsinn unterstütze ich nicht.

  • Im Moment schreien viele nach Fahrradwegen. Es ist zu fragen, wieviel Autofahrer tatsächlich aufs Fahrrad umsteigen würden. Bei den aktuellen Zahlen der Fahrradfahrer in den Johann- und der Korbstraße sind Einbahnstraßen unnötig, ja sogar hinderlich. Für Autofahrer entstehen Umwege, was nicht ökologisch und effizient ist. Der Parkplatz beim Maxlbäck wird (noch) weniger genutzt, weil es umständlich ist, wieder zurück auf die Bodelschwinghstraße zu kommen. Dadurch parken noch mehr Kunden direkt an der Bodelschwinghstraße und behindern damit die Ausfahrt aus dem Tiefenweg (Gefahrenquelle!).
    Beruflich wird von der Mehrheit ein Auto benötigt, um zur Arbeitsstelle zu kommen. Viele Eltern fahren ihre Kinder in die Schule/Kita/Kiga. Wenn dann eh schon das Auto im Einsatz ist, wird oft auch gleich der Einkauf, Arztbesuche, etc. damit erledigt. Wer fährt schon gern mit dem Lastenfahrrad von (z. B.) der Ringstraße zum Ecenter, um dort Getränke zu kaufen. Bestimmt gibt es ein paar Sportliche, die das machen (würden), aber ich bezweifle, dass es die Mehrheit ist.
    Ich glaube, daß die Radfahrkonzepte überwiegend von den „Freizeitfahrern“ gefordert werden. Und diese regen mich als Fußgängerin oft auf. Sie fahren oft rücksichtslos, rasant schnell und nach Lust und Laune auf der Straße oder dem Gehweg. Manche verhalten sich egoistisch, als wenn sie alleine unterwegs wären. Z. B. brettern sie den Tiefenweg runter, da bleibt die Rechts-vor-Links Regelung öfters außen vor ☹
    Außerhalb von Ortschaften fahren sie oft auf der Straße, auch wenn nebendran parallel ein Fuß-/Fahrradweg verläuft. Ich kenne ein paar solcher Fahrradfahrer persönlich. Ihr Kommentar auf meine „Beschwerde“: auf dem Fuß-/Fahrradweg kommt man nicht schnell genug vorwärts…!!! (Es stören die Fußgänger und die anderen – langsameren – Fahrradfahrer.)
    Wäre es nicht gut, uns wieder auf alte Werte wie Rücksichtnahme, Respekt und Toleranz zu besinnen? Ist uns ein verantwortungsbewußtes Miteinander fremd geworden? Könnten wir damit vielleicht weitere strenge Regelungen, Ver- und Gebote und Gesetze verhindern? Wir haben eh schon viel zu viel davon.
    Trotz allem sind wir bisher in Karlstadt als Autofahrer, Fahrradfahrer, Fußgänger doch relativ gut zurecht gekommen. Das kann auch weiterhin so bleiben, wenn sich jeder seiner Verantwortung bewußt ist und sich mit offenen Augen, ohne Scheuklappen, im Straßenverkehr bewegt.

  • Einfach nur nervig diese neue Einbahnstraßenregelung. Als täglicher Radfahrer habe ich noch keinen Mehrwert erkennen können. Tempo 30, insbesondere auf der Bodelschwinghstraße und zwar durchgängig wäre deutlich besser.

  • Die Einbahnstraßenregelung fand ich auch als nicht gelungen. Unnötiges rumfahren, ich habe teilweise Autos dreimal vorbeifahren sehen, bis sie endlich richtig abbiegen konnten.
    Es wurde auch schneller gefahren, weil gedacht wird, dass eh kein Auto entgegen kommt. Das Rechts vor Links ist, juckt kaum jemanden.
    Ich finde Einbahnstraße die falsche Regelung. Auf einer Seite den Bordstein breiter machen und absenken (fast alle Bordsteine in der unteren Siedlung sind mehr als renovierungsbedürftig!) hilft schon viel, auch für Kinderwagenfahrer..

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